Vortrag von Kunsthistorikerin Jutta Jahn in der Reihe JÜDISCHES LEBEN IN SACHSEN-ANHALT
AUFGRUND DER STEIGENDEN INZIDENZZAHLEN WIRD DIESE VERANSTALTUNG INS FRÜHJAHR 2022 VERSCHOBEN.
Die Lehre der Kabbalah verbindet magisch-mystische Traditionen mit Religionstheorie. Ihre Symbole wollen das Geheimnis über das Bild erfassen. Sie finden sich nicht nur in kabbalistischen Schriften, sondern auch – eigenartig eingewoben – in den verschiedenen Zeugnissen moderner Kunst. Die hier angebotene Spurensuche fragt nach den Rezeptionsformen.
Referentin: Jutta Jahn, Kunsthistorikerin aus Halle (Salle)
Wann? Samstag, 27. November 2021, 13 - 15.15 Uhr
Wo? Halle (Saale), Felicitas-von-Selmenitz-Haus, Puschkinstr. 27
Eintritt: 6 Euro