Claude Monet und der Impressionismus in Frankreich


07. Juni 2022  |  19.00 Uhr

In der Reihe WAS MACHT DIE KUNST?

Das Frühwerk des Malers Claude Monet (1840-1926) wird dem Realismus zugerechnet. Sein Gemälde Impression – Sonnenaufgang (1872) sollte jedoch einer Stilrichtung den Namen geben, der er zum Durchbruch und internationaler Geltung verhalf: dem Impressionismus.

Die Bilder wirken oft wie flüchtige Momentaufnahmen, bei denen das Spiel des Lichtes auf den Oberflächen entscheidend ist. In Serien wie der zur Kathedrale von Rouen malte er dasselbe Motiv in verschiedenen Beleuchtungssituationen. Das Spätwerk des Künstlers ist vor allem mit der Anlage und Gestaltung seines Gartens in Giverny verbunden, wobei die Seerosenbilder besondere Berühmtheit erlangten.

Referent: Walter Martin Rehahn, Kunstbeauftragter des Kirchenkreises Halle-Saalkreis

Wann? Dienstag, 7. Juni 2022, 19 Uhr

Wo? Halle (Saale), Felicitas von Selmenitz Haus, Puschkinstraße 27

Kosten: 3 Euro

In Kooperation mit dem Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis.

Claude Monet: Sonnenaufgang 1872 | Musée Marmottan Monet CC
© Musée Marmottan Monet CC



Jetzt anmelden:

WAS MACHT DIE KUNST? Claude Monet

Wann? Dienstag, 7. Juni, 19 Uhr

Wo? Halle (Saale), Puschkinstraße 27

Kosten: 3 Euro

Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten nur für die Durchführung dieser Veranstaltung. Aufgrund der öffentlichen Förderung der Veranstaltung ist es erforderlich, eine Teilnehmerliste zu erstellen, auf welcher Sie vor Ort Ihre Anwesenheit bestätigen müssen.
Die folgenden Einwilligungen sind freiwillig und können jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.
* Pflichtfelder