Tanz der Masken und Skelette – James Ensor


23. April 2024  |  19.00 Uhr

Vortrag von Walter Martin Rehahn in der Reihe WAS MACHT DIE KUNST?

Vortrag zum 75. Todestag des Künstlers

Fast sein gesamtes Leben verbrachte der belgische Maler, Grafiker und Schriftsteller James Ensor (1860-1949) in seiner Geburtsstadt Ostende, wo seine Mutter einen Laden für Kuriositäten, Muscheln, Masken und Karnevalskostüme hatte. Masken finden sich neben Gerippen in vielen seiner Bilder, von denen manche dämonischen Traumvisionen gleichen. Daneben malte er Landschaften, Stillleben und Selbstbildnisse. Ensors Kunst wurde zunächst von der Öffentlichkeit schroff abgelehnt, erfuhr aber später höchste Anerkennung. Der Vortrag gibt einen Überblick über die verschiedenen Schaffensphasen dieses überaus vielseitigen Künstlers, der vor allem stark die Expressionisten und Surrealisten beeinflusste.

Referent: Pfarrer Walter Martin Rehahn, Kunstbeauftragter des Kirchenkreises Halle-Saalkreis

Wann? Dienstag, 23. April 2024, 19.00 Uhr

Wo? Halle (Saale), Felicitas von Selmenitz Haus, Puschkinstraße 27

Kosten: 3 Euro

In Kooperation mit dem Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis.

James Ensor: Selbstporträt mit Masken
© Kunstmuseum Menard | Wikimedia Commons



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WAS MACHT DIE KUNST? Tanz der Masken und Skelette – James Ensor

Wann? Dienstag, 23. April, 19 Uhr

Wo? Halle (Saale), Puschkinstraße 27

Kosten: 3 Euro

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