Henri de Toulouse-Lautrec und die Belle Époque in Paris


26. November 2024  |  19.00 Uhr

Vortrag von Walter Martin Rehahn in der Reihe WAS MACHT DIE KUNST?

Vortrag zum 160. Geburtstag des Künstlers

Henri de Toulouse-Lautrec (1864–1901) entstammte einem alten Adelsgeschlecht und blieb durch eine unheilbare Knochenfehlbildung kleinwüchsig. Er brach mit allen Konventionen seiner Schicht und suchte als Maler, Zeichner und Lithograph seine Motive vor allem in der Halbwelt des Künstlerviertels Montmartre – in Cafés, Cabarets, Theatern und Bordellen. Mit unfehlbarem Strich skizzierte er Gesichter und Körper in Bewegung, porträtierte Frauen und Freunde, experimentierte mit neuen Techniken und fand so zu seinem unverwechselbaren Stil. Toulouse-Lautrecs berühmte Plakate leiteten die moderne Werbung ein.

Der Vortrag stellt möglichst viele Facetten dieses kurzen, doch vielseitigen und eigenwilligen Künstlerlebens vor.

Heike Witzel

Heike Witzel

Telefon 0345 6816038 oder 0345 51158660
heike.witzel@ekmd.de

Referent: Pfarrer Walter Martin Rehahn, Kunstbeauftragter des Kirchenkreises Halle-Saalkreis

Wann? Dienstag, 26. November 2024, 19.00 Uhr

Wo? Halle (Saale), Felicitas von Selmenitz Haus, Puschkinstraße 27

Kosten: 3 Euro

In Kooperation mit dem Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis.

Toulouse-Lautrec: Das Promenoir des »Moulin Rouge«
© Art Institute of Chicago | wikipedia.com



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WAS MACHT DIE KUNST? Henri de Toulouse-Lautrec

Wann? Dienstag, 26. November, 19 Uhr

Wo? Halle (Saale), Puschkinstraße 27

Kosten: 3 Euro

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